Teambuilding fängt beim Frühstück an

Um das Betriebsklima weiter zu stärken lud die Geschäftsführung kurz nach Ostern alle Mitarbeiter zu einem gemeinsamen Frühstück ein.

Denkendorf, April 2022 -  Die Corona-Pandemie hatte mit Lockdown, Kurzarbeit und der schrittweisen Rückkehr zum Regelbetrieb auch bei Wörner erhebliche Auswirkungen auf das Teamgefüge. Unter Corona-Bedingungen wurde das Team von einem Augenblick auf den anderen vor eine Vielzahl von Herausforderungen gestellt: Von einer täglich neu zu beweisenden Flexibilität über das Aufrechterhalten des Kommunikationsflusses ohne unmittelbare Resonanz bis hin zur Beibehaltung des „Wir-Gefühls“.

„Wir bei Wörner haben es geschafft, gut auf den Krisenmodus umstellen. Jetzt ist es wichtig die gemachten Erfahrungen zu verarbeiten und darauf aufbauend die anstehenden Themen mutig und aktiv anzugehen", berichtet Geschäftsführer Stefan Jacob. Gelegenheit dazu gab es kurz nach Ostern, als die Geschäftsleitung alle Mitarbeiter zu einem gemeinsamen Frühstück einlud. Die Belegschaft war sichtlich erfreut, sich endlich wieder physisch zu treffen und miteinander zu kommunizieren. Zudem bot sich den neuen Mitarbeitern die Chance, die Kollegen in entspannter Atmosphäre bei Brezeln und Kaffee kennen zu lernen.

„Das gemeinsame Frühstück soll das Wir-Gefühl und den Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander weiter stärken. Ungezwungen und ohne Agenda bietet es wertvolle Zeit des informellen Austausches untereinander und hat auch den Effekt, danach mit voller Power in den Tag zu starten“, so Personalreferentin Claudia Föll-Laubengeiger. Das Mitarbeiter-Frühstück fand großen Anklang und wird wohl nicht das letzte seiner Art bei Wörner gewesen sein.